Beiträge von Maddin

    Motul 5100 4T SAE 10W-40 für die Rocket

    Billigöl kommt nur in mein Chinese , Güllepumpe ( da verträgt die Kupplung kein Synthetisches ÖL) und in den Diesel, da wird aber auch alle 5000km das Öl gewechselt.

    Gruß Maddin

    Ich fahre im Winter genauso viel Mopet KM wie im Sommer. sobald es Glatt wird kommt das 3.Rad ans Mopet. Bin schon wieder am Planen auf welche Treffen ich fahre.
    Dezember ist in Thüringen ein Rußentreffen,Weihnachtsausfahrt. Januar: Thurmannsbang Solla. Februar: Nürburgring, das ist schon mal sicher. Gruß Maddin

    ich hatte am Wochenende auch das Problem mit dem Standgas, auf einer Strecke von 350 km kam das bestimmt 10 mal vor dass, das Standgas über 1500 u/min hängen geblieben war. Das ist ein echt scheiß Gefühl wenn man das Gas weg nimmt und denkt die Kiste wird langsamer und das tut sie nicht.
    Wenn mir das aufgefallen ist habe ich einfach die Kupplung gezogen und das Motorrad ausgemacht, kurz rollen lassen und wieder gestartet, dannach ging es wieder.

    An einer Tanke hab ich mir Maschinenöl gekauft und einfach etwas unter den Schutzgummi gespritzt, jetzt habe ich seit 500 km wieder vernünftiges Standgas.

    Werde den Porti auch mal lösen und mit weniger NM anziehen.

    Gerorg : das muß das Teil sein das Du vorne auf der linken Seite siehst ( Primär Drosselklappen Stellmotor ) der ist für das Standgas verantwortlich. Wenn Du die Zündung anmachst siehst Du genau wie der Motor eine Stange hin und her bewegt.

    Gruß Martin

    Maddin,
    hat die URAL nun einen Ölfilter oder nicht? Das geht aus deinen Ausführungen nicht ganz eindeutig hervor. Wenn man mchte, kann man sicherlich einen Ölfilter nachträglich einbauen. Hab ich früher mal, nur so zum Spass, bei meiner BMW gemacht. War ein zusätzlicher Nebenstromfilter (Microfilter), sah optisch super aus und die Montage war auch kein Problem.
    Was ist eigentlich der größte Unterschied zwischen einer URAL und einer Dnjeper? Baut die eine vielleicht auf alten BMW auf und die andere auf Zündapp-Modellen? Und was man bei den einzelnen Händlern so nachlesen kann, werden die aktuellen URAL heute schon mit kontaktlosen Zündanlagen neu angeboten bzw. vom Importeur entsprechend nachgerüstet.
    Dass man an diesen Teilen noch richtig schrauben kann/muss finde ich irgendwie aufregend. Da gibts hat noch jede Menge Optimierungs- und Individualisierungsmöglichkeiten...
    Gruß, Georg

    Hi Georg,
    die Ural hat einen Ölfilter, Dnepr nicht, es gibt einen Nachrüstsatz für die Dnepr kann man sich aber Sparen, denn 30er Öl ist günstig. Die Unterschiede liegen hauptsächlich am Motor,Getriebe ,Räder. Man kann Ersatzteile die an eine Dnepr gehören nicht bei einer Ural verwenden , aber wenn ich ein Dnepr Getriebe habe das passt an ein Ural Motor. Ural Motor passt in ein Dnepr Rahmen und natürlich auch umgedereht.Die Felgen sehen anders aus sind aber an jedem Ruß fahrbar. Das Dneprgetriebe kann man ohne den Kupplungshebel zu benutzen Schalten ,beim betätigen des Schalthebels wird die Kupplung automatisch mitgedrückt, Ural hat das nicht. Wir sind hier 4 Dneprfahrer und unsere Kisten sind mittlerweile so aufgebaut und eingestellt das wir ohne bedenken größere Touren machen, das war nicht immer so :-) nach der ersten langen Tour (1000km am WE) hatten wir 2 Zündspulen, eine Felge, 20 Speichen, 1 Lima , vorderes Nockenwellenlager als Reperatur. Das ist jetzt nicht mehr so, aber was zum Schrauben gibt es immer.
    Die neue Ural scheint ganz gut zu sein aber auch sehr teuer. Die Rußenmopets steigen seit Jahren in ihrem Preis, vor 10 Jahren hat man eine gebrauchte für 500 DM bekommen jetzt mußt man mindestens 1000-1500€ ausgeben, das ist aber dann eine die erst nochmal eine gründliche Inspektion brauch. Sehr WICHTIG nur eine kaufen mit Deutschen Papieren bzw EU Papiere und dem Nachweis das die Kiste schon mal zugelasssen war.
    Bei der Zündung ist es egal ob Kontaktlos oder mit Kontakt aber was absolut nichts taugt ist die Zündsule ( Ente oder von einem Japanermopet haben sich bewährt )
    Zu deiner Optimierung: viele machen / versuchen deutsche Teile zu verbauen, aber was wir gemerkt haben ist, das die Kisten auch gut mit den originalteilen fahren.Was die nicht vertragen sind schnelle Geschwindigkeiten, dafür kann man sie volladen und das stört die garnicht.Was mich immer wieder beeindruckt ist, wenn wir eine 12 Stündige Tour machen uns weder Rücken noch Gesäß weh tun. Nächste Tour am 24. auf den Hoherodskopf und dann das letzte WE im Januar nach Thurmannsbang Solla , Februar Nürburgring.also wer bis dahin eine hat, einfach kommen.

    Die Geschichte der Dnepr

    Geschichte der Dnepr-Gespanne bis zum Ende des 2. Weltkriegs"

    Das ist doch eine alte BMW!" - auch wenn dieser Satz seltener wird so ist er doch der, den die Fahrer von Russen-Gespannen wohl am häufigsten in ihrem Leben zu hören bekommen. Wenn man den zumeist älteren Herren dann klar machen will, dass es sich um ein 97er Baujahr aus ukrainischer Produktion stammt wird man mit komischen Blicken bedacht. Der Urahn aller Dnepr- und Ural-Gespanne ist wohl die M 72, die seit 1941 als Motorradgespann der Roten Armee in Russland gebaut wurde. Diese M 72 war in der Tat eine Kopie der BMW R 71, die von 1938 bis 1941 gebaut wurde. Ob die M 72 nun durch den regen Austausch der beiden Herstellungsländer zustande kam oder eine Raubkopie war sei dahingestellt. Der Leiter der M 72 Produktion, N.P. Serdjukow, war allerdings als Praktikant im BMW Flugmotortenwerk tätig bevor er die Serienproduktion der M 72 (das M steht für Mototsikletnyi", also "Motorrad") steuerte.

    Für die (kriegswichtige) Produktion des Gespanns baute man in kürzester Zeit in Charkow eine neue Fabrik und rüstete gleichzeitig im Frühjahr 1941 eine Fahrradfabrik in Moskau um, ebenso wurde im Leningrader Werk "Roter Oktober" von der 2-taktenden L 300 auf die M 72 umgesattelt. Noch in diesem Frühjar wurde die M 72 den obersten Behörden vorgestellt, welche grünes Licht für die Serienproduktion gaben. Bereits im Juni 1942 griff der Krieg auch auf die Sowjetunion über, was eine Verlegung der Werke ins kriegssichere Hinterland notwendig machte. Die Leningrader Werke wurde nach Gorkij verlagert, wo im Winter 1942/43 ein neues Werk für die Produktion von zunächst 400 Gespannen gebaut wurde. Das Moskauer Werk wurde im selben Winter nach Irbit verlegt, welches sich als neue Industriezone der Sowjetunion etablieren sollte. Da dort viel zu wenig Platz für die Maschinen war, lief die Produktion teilweise unter freiem Himmel ab! Im Sommer 1942 wurde zudem kein einziges Gespann fertiggestellt, da die Zulieferer Ihre Produkte nicht rechtzeitig heranschaffen konnten.

    Geschichte der Dnepr-Gespanne nach dem 2. Weltkrieg

    Die M 72-Gespanne erwiesen sich als überaus robust und wurden daher auch nach dem Ende des 2. Weltkriegs weiter gebaut. Das Werk in Irbit besteht auch heute noch und produziert die Ural-Gespanne; das Werk in Gorkij wurde 1950 nach Kiew verlegt, hier enstanden später die Dnepr Modelle. Bis in die siebziger Jahre wurde dort die "BMW-Kopie" als Seitenventiler weitergebaut und erlebt heute eine Renaissance als chinesiche Chang-Jiang.

    Das Werk in Kiew, ehemals als KMS bekannt (Kievskiy Mototsikletnyi Savod) produzierte die M 72 und ihren Nachfolger, die modernere K750 bis in die siebziger Jahre fast ausschließlich für behördliche und militärische Verwendung. Mit der Einführung der ohv-Motoren erfolgte die Öffnung zum Privatmarkt, der die zuverlässigen und robusten Gespanne gerne annahm. Um einen griffigeren namen für die nun folgende Vermarktung der Modelle zu haben wurde ein Export-Name gesucht und in "Dnepr" gefunden.

    Die Dnepr hängte die Ural in Sachen technischer Fortschritt deutlich ab: die halbautomatische Kupplung, die Feststellbremse und der Seitenwagenantrieb waren zunächst nur in Kiew zu bekommen. In den späten achtiger Jahren erreichte die Fertigungsqualität beider Werke einen Tiefpunkt, der mit Beginn der neunziger Jahre zumindesten bei den Ural-Werke wieder eingeholt wurde.

    Geschichte der Dnepr-Gespanne ab den 50er Jahren

    Die M 72 erschien hier ab 1956 mit einer geschobenen Kurzschwinge, welche dann auch in der K 750 verwendet wurde. Diese löste die M 72 1959 ab. Der wichtigste Unterschied zwischen diesen Modellenw ar die Hinterradfederung: während die M 72 noch die veraltete Geradewegferdungd hatte, glänzte die K 750 hier mit hydraulisch gedämpften Hinterradschwinge. Anfangs 1960 gabs dann 3 PS mehr Leistung (insgesamt also beachtliche 26 PS) die durch geänderte Steuerzeiten erreicht wurden, ebenso nahm hier die noch heute verwendete Gummifederung der Fahrersattels Ihren Ursprung. Im Jare 1969 gabs dann mit der K 650 endlich den modernen ohv-Motor, der bis zum Ende de Produktion gebaut werden sollte, 1971 gabs den Rückwärtsgang (MT 9), 1973 12 Volt Spannung (MT 10) und 1977 erblickte die MT 12 mit nun 750 ccm Kubik das Licht der Welt!

    Im Jahr 1981 schlug dann endlich die Geburtstunde der MT 11 und der MT 16, die sich durch den zusätzlichen Beiwagenantrieb unterschied. Die Moodelle waren wahlweise mit Telegabel oder Schwinge zu haben, verloren aber leider ihr formschönes Cockpit zugunsten einer etwas schlichteren Lösung. Da beide Modelle die aktuellen Euro-Normen nicht mehr erfüllen konnten war damit der Export nach Europa beendet. Die halbautomatische Kupplung war dann der technisch-schöpferische Höhepunkt des Ganzen, wird heute aber regelmäßig von den Fahrern stillgelegt.

    Karriere in Europa Beendet? Zum Glück machten sich findige Importeure daran, die Modelle für die Zulassung in Deutschland umzurüsten und Ihnen so ein Weiterleben in der treuen Fangemeinde zu sichern. Mit anderen Vergasern, elektronischer Zündung und optimierten Auspuffanlagen war der Weg frei für die Zulassung auf unseren Strassen.

    Hallo Männer, sorry das ich mich noch nicht gemeldet habe, bin etwas im Stress, aber es wird jetzt besser.

    Ja. ich fahre schon seit 5 Jahren ein Ruß,habe immer noch den ersten Motor drinn ( 22.000Km ) 95% der Km nur im Winter. Das aller wichtigste ist, das man nicht ein Ruß mit einer BMW verwechselt, d.h langsam fahren 70-80 km/h, Autobahn meiden.
    Als erstes Zündungswechseln, Einbereichsöl rein 30er Winteröl, die haben kein Ölfilter.
    Eine Ural hat einen Ölfilter da fährt man einfaches Mehrbereichsöl.

    Bei der Dnepr gibt es die MT16 das ist das Gespann mit Seitenwagenantrieb und ist bei diesem Wetter obergeil macht richtig Spass.
    ACHTUNG Es gibt viele Blender auf dem Markt sehen super aus und sind aber Schrott.

    Was optisch der R71 sehr nahe kommt ist eine Chang Jang als Seitenventiler, da habe ich auch eine, die fahre ich aber nur im Sommer, da wie bei allen Rußen / Chinesen kein Rostschutz vorhaden ist rosten die wie verrückt.

    Wer nicht Schrauben kann soll die Finger von einem Ruß lassen.

    Ach ja, Winterreifen habe ich auch drauf TKC80 mit MS Bezeichnung

    Vorher / Nachher Bilder im Anhang

    Wenn jemand mehr Info brauch einfach anmailen.

    Gruß Martin

    Hallo Freddy,
    nimm das Öl was vom Hersteller ausgewiesen ist für die Rocket.
    Wenn Du z.B. bei einer Güllepumpe ( CX 500 ) Synthetisches Öl reinfüllst und meinst damit haste was gutes getan, kannst Du auch gleich die Kupplung wechseln, die rutscht nur noch durch, da gehört einfaches Motoröl rein. Dnepr und Motorräder ohne Ölfilter muß Oldtimer Öl bzw. Einbereichsöl rein, das lässt die festen Partikel nicht schwimmen sondern die setzten sich ab. Immer das Öl rein was freigegben ist von Hersteller dann haste nichts falsch gemacht.Wie schon geschrieben API / JASO sind wichtig.

    Gruß Martin

    Das liegt bestimmt am Reifen, wenn Du wieder neue montiert hast mache den ohne Hände Test nochmal, dann gehe ich mal davon aus das alles gut ist. Achtung, erst ohne Hände, das kann schnell gehen dann ohne Zähne.

    Hallo Armin,
    ich komme mit meinen 46ern nicht unter die Wippe solange die Trittbretter drann sind, deshalb eine Wippe.
    Mit dem Schalten finde ich nicht Umständlich, vieleicht liegt es auch daran das ich mehrere Mopets mit Wippe habe und fahre.

    Gruß Martin

    Guten Morgen,
    Ich habe auch schon die Suchfunktion ausprobiert aber nichts gefunden.

    ich möchte eine andere Fußrastenanlage an meine Classic machen und zwar die von Rainer, hat die jemand verbaut? Hätte gerne gewusst ob damit die Sitzposition besser geworden ist.


    Da bei der Anlage ja die originalen Hebel ( Schalt-Bremshebel ) verwendet werden müssen, müsste ich wissen ob der Umbau auch bei der Classic geht denn ich habe ja eine Schaltwippe und ein Bremshebel wie beim Auto.

    Falls es nur mit den Ur-Rocket Hebel geht frage ich ob die evtl. jemand zum Verkauf anbietet.


    Gruß Martin

    Hallo Beute Eidgenosse - ebay 68,85 neu -plus versand 5,50 - e schnäppssssscheee !!
    lass laufen - Grüsse JR

    Die hatte ich auch gekauft, wenn die Kiste nicht gleich anspringt geht die Batterie in die Knie (mehr als 2 mal kurz Knöpfchen drücken geht nicht )und dann mußte schieben.

    Hi Handyticker,
    hatte auch schon 2 mal einen Nagel im Reifen ( BMW K 1100 LT ) habe Reifenpannenspray genommen und konnte den Reifen ohne irgendwelche Einschränkungen runter fahren. Es heißt zwar immer das die Felge danach innen komplett versaut wäre aber das kann ich absolut nicht bestädigen. Ich würde das Spray immer wieder nehmen gibt es bei allen Tankstellen.
    Gruß Martin

    Also über 100 schaffe ich noch lange nicht, fahre erst seit 10 Jahren Motorrad.

    50er:
    Pentax Motomorini ( noch da )
    Kreidler Florett ( noch da )

    Motorrad:
    BMW R45
    1000 Goldwing
    BMW K1100 LT
    Sr 500
    DKW RT 175
    DKW RT 200
    BMW F 650
    BMW R850R ( noch da )
    Enfield Diesel ( noch da )
    Maiko M 250 B ( noch da )
    DKW RT 125 ( noch da )
    Express Radex ( noch da )
    Palmo ( noch da )
    Ural 650 Gespann
    Dnepr 650 Gespann ( noch da )
    CB 550 Four Gespann
    CX 550 ( noch da )
    Chang Jang Gespann ( noch da )
    Rocket III Classic ( noch da )

    Gruß Martin

    Hallo,
    die Trittbretter sind ja auch nicht in den Schein bei der Classic eingetragen also mußt Du das auch nicht, was aber ist, ist das die Classic von der Höchstgeschwindigkeit wegen den Trittbrettern etwas gedrosselter ist als die Ur Rocket. Das habe ich Nachgefragt warum die langsamer ist als die Ur Rocket und das als Antwort bekommen.
    Gruß Martin

    Hallo Wolf,
    Probefahrten mit der Rocket ist kein Problem denn Du mußt vorher einen Zettel Unterschreiben das wenn es zu einem Schaden kommt, Du mit 2000€ haftest. So war es bei mir zumindest. Also dann ist es dem Händler doch egal ob Du Anfänger oder Profi bist.
    Übrigens habe ich nur mal so nebenbei erwähnt das ich mir ne Boss Hoss angeschaut habe, schwubs hatte ich ein Helm und eine Jacke vom Händler bekommen und er sagte " mach mal ne Probefahrt ".
    Gruß Martin

    Hi Mike,
    Willkommen im Forum, also ganz ehrlich , ich würde mir als Anfänger niemals eine Rocket kaufen, denn das Motorrad ist schwer und hat Power ohne Ende. Kaufe dir erst mal was "kleineres " und mach mal deine Erfahrungen mit 2 Rädern. Ich habe erst mal 100.000 km auf 2 Rädern abgespult bevor ich mir die Rocket gekauft habe und alle 2 Jahre die PS gesteigert ( 27,70,98PS )
    Gruß Martin

    Ich habe noch keine Inspektion machen lassen , aber 2-3 Stunden für Ventile einstellen ??? das kann ja nicht sein , bei einem Plastikbomber kann ich es verstehen denn da muß die ganze Verkleidung ab und wieder ran. Bei der Rocket muß doch nur der Tank hoch und dann den Deckel ab ,oder ist da kein Platz um den Deckel abzumachen ? Wenn die Ventile nicht klappern ( das hört man ) würde ich da nichts einstellen lassen .

    Hallo Hans , ich habe den gleichen Vertrag wie Volker nur das ich einen Unfall hatte und jetzt auf 45% und sf 4 bin . das ganze Jahr nicht 144 sondern 146,04€ macht aber den Bock nicht fett.Gruß Martin

    144€ im Jahr bei der LVM.
    Was ich nicht verstehen kann ist das es Probleme mit der Versicherrung geben kann wenn man die Rocket versichern möchte, das Problem hatte ich noch nie bei der LVM und ich habe schon manche Fahrzeuge die die Versicherrung noch nie gehört haben Versichert bekommen, ohne das ich erhöhte Versicherrungsprämien zahlen mußte.
    Selbst eine Boss Hoss würden die Versichern ohne zu zucken.
    Gruß Martin