Beiträge von ein_R

    ....wer den Unterschied zwischen 112 db und 139 db nicht mehr wahrnimmt sollte schleunigst zum Ohrenarzt gehen

    Nach diesen Angaben auf dem Lärmometer riskiert man dann bei 139db eventuell eine Anzeige wegen Körperverletzung.
    Vielleicht hatte ich mich auch nicht richtig ausgedrückt, sicher gibt es einen Unterschied zwischen 112db und 139 db der aber wohl für die angehupte Person nicht relevant ist weil beides einfach nur laut ist und der Zweck der Warnung erreicht wurde.

    Und wegen meines Gehörs, ich drehe mein Hörgerät einfach runter dann sind 139db auch nur noch ein leises Quacken auf der Strasse. ;-))

    Hallo Bike Costumer und Tuner,

    ich habe mir vor zwei Jahren diese geholt

    https://www.amazon.de/gp/product/B00…0?ie=UTF8&psc=1

    Preis ist unschlagbar, die sindZugelassen nach STVZO und sind ordentlich laut.
    Ob man den Unterschied zwischen 112dbund 139db noch wirklich war nimmt ist fraglich.
    Wichtig ist die Leute springen von derGass wenn man hupt. Bisher hats bei mir immer funktioniert, ich meine mit dem springen.

    Habe in den letzten Wochen auch einiges an meiner dicken geändert bezüglich Griffarmaturen Schalter.
    Werde in den nächsten Tagen mal einen Kurzbericht mit Bildern dazu verfassen.

    Hallo Andreas,
    ich bin auch ein halbes Jahr mit dem Loch in diesem, ich will mal sagen Termoeinsatz gefahren. Dann hatte ich mir den Reperatursatz bestellt und Kolben und Dichtungen ausgetauscht. Dieser Einsatz ist aber nur bei der hinteren Bremszange so, vorn sind die Kolben offen. Ich denke, das ist der besseren Belüftung und somit besseren Abkühlung der vorderen Bremse geschuldet.
    Eher hat man ja mal hinten das Fading bei langen Bergab fahrten. Mir selbst bisher einmal passiert, dann tritts du plötzlich ins leere, ist schon ein Schei.... Gefühl wenn da nichts mehr bremst. Habe mir seither angewöhnt mehr mit dem Vorderrad zu bremsen und habe die Bremsflüssigkeit DOT 4 gegen DOT 5.1 gewechselt. Hier mal die Vergleichswerte


    Das Fading ist seitdem auch nicht wieder bei mir aufgetreten, sei es nun weil ich mein Bremsverhalten geändert habe oder auch weil ich durch den Wechsel zu DOT 5.1 etwas mehr Reserven bei den Temperaturen der Bremse habe.

    Hallo!
    Ich habe beim zurückdrücken des Bremskolbens (hinten) die Staubkappe innerhalb des Kolbens (nicht die Gummimanschette!) beschädigt. =O

    Diese ist aus einem harten, hitzebeständigen Kunststoff (vielleicht Glimmer?).
    Im Ersatzteilkatalog finde ich diese Kappen nicht.

    Hat jemand da bereits Erfahrungen gesammmelt?
    Ist diese unbedingt notwendig?
    Beim KFZ sitzt meistens ein Edelstahlblech vor dem Kolben.

    Viele Grüße,

    Andreas

    Hallo Andreas,

    ich weiß was Du meinst, dieser Eindsatz soll wohl den direkten Kontakt zwischen Bremsstein und Kolben
    verhindern und eine thermische Trennung herstellen. Ich hatte das selbe Erlebnis wie Du, beim zurückdrücken habe ich diesen
    Hitzeschutz Einsatz auch beschädigt. Gibt es leider nicht einzeln.
    Ich habe mir den Reperatursatz für die Bremszange bestellt und die Dichtungen und Kolbe ausgetauscht.

    Leider gibt es da wohl keinen anderen Weg.
    Mir wahr es auch zu unsicher mit dieser Beschädigung gerade an der Bremse weiter zu fahren.

    Grüße Hubert

    Hallo Scholle,
    vielleicht kann ich ja, da ich wohl der erste bei dem Prüfer in Dietzenbach war einiges dazu sagen.

    TÜV Hessen

    Elisabeth-Selbert-Str. 10
    63128 Dietzenbach
    Tel 06074-7290610
    Fax 06074-7291729

    Öffnungszeiten

    Mo - Fr 08.00 - 18.00
    Sa 08.00 - 14.00

    Der Prüfer heisst Tino Schwenk

    Er scheint der Zuständige Prüfer zu sein wenn es um Motorräder geht.
    Ich hatte seinerzeit einen Termin mit ihm gemacht und mein Moped früh abgegeben und konnte es dann Mittag wieder abholen.

    Was er damals von mir an Unterlagen wollte war
    1. Datenblätter des Reifenherstellers
    2. eine Bescheinigung, dass der Tachometer auf die neue Reifengröße eingestellt wurde.
    Dazu hatte ich mit TuneEcu im Punkt Tachoabgleich -1,5% eingestellt


    und dies mit dem Navi nachgeprüft. Beim Metzler hatte ich -6% eingestellt da dieser ja im Umfang kleiner ist. Dann zu meiner T-Werkstatt und vom Werkstattmeister eine Bestätigung geholt, das der Tacho mit dem Umfang des Bridgestone richtig anzeigt.
    Mit der Endgeschwindigkeit gab es bei der TR3 Classic kein Problem da diese ja laut Papiere nur 193,5 km/h läuft.
    Sollte die Ur Rocket in den Papieren mehr drin stehen haben, wäre auch hier eine Bestätigung einer Drosselung auf 210 km/h angebracht sonnst könnte es sein, das der Prüfer wegen des Geschwindigkeits Indexes des Vorderreifens die Abnahme und Eintragung verweigert.
    Ich hatte sie zum Zeitpunkt der Prüfung auf die Werte des Originalmappings eingestellt man weiß ja nicht inwieweit der Prüfer die Möglichkeit gehabt hätte ins Steuergerät zu schauen oder bei der Probefahrt mahr als 210 km/h zu fahren.

    Nach der Prüfung bekommt man dann das Gutachten welches wie angesprochen nach Marburg geschickt (auch per Mail möglich)werden muss. Denn Antrag zur Erteilung der neuen Betriebserlaubnis hatte ich vom Prüfer bekommen.
    Ob das mit dem Neuantrag der Betriebserlaubnis jetzt eine hessische Spezialität ist kann ich nicht sagen, scheint aber logisch, da die Reifengröße bzw. Freigabe nicht vom Reifenhersteller und auch nicht von Triumph erteilt wurde erlischt ja die Betriebserlaubnis wenn man damit rumfährt. Diese wird dann mit der neuen Reifengröße erteilt und man kann zur Zulassungstelle diesen eintragen lassen. Der Prüfer hat mir auch gesagt, das er nur die Reifengrösse und keinen Hersteller einträgt, somit könnte man, wenn es dann noch einen weiteren Hersteller gibt der diese Reifen in den Abmessungen des Bridgestone Reifens anbietet ohne neue Abname montieren.

    Alles in allem hat es 99,00 Euro für die Abnahme, ich glaube 39,00 Euro in Marburg und um die 10,00 Euro bei der Zulassungsstelle gekostet.

    (nicht um Dich zu ärgern)

    beste Grüße, Jo.

    Hallo Jochen,

    Ja die „Thüringer Lösung“ wäre sicher auch machbar gewesen, hätte aber für mich Kostentechnisch keinen Unterschied gemacht.
    In den Gesamtkosten war ja auch die HU mit enthalten. Also hat der ganze Spaß so etwa 150 Euro gekostet nur für die Reifeneintragung.
    Da ich Selbstständig bin, hätte ich dann an diesem Tag auch noch Umsatz und Gewinneinbußen gehabt die die mir jetzt entstandenen Kosten, überstiegen hätten.
    Gut, Sprüche musste ich mir von dem Prüfer eigentlich auch nicht anhören, das einzige was er gefordert hatte war halt vorn und hinten gleicher Reifenhersteller. Macht vielleicht aber auch Sinn.
    Ich hatte meinen Schatz früh 08:00 beim TÜV abgegeben und konnte sie 13:00 wieder abholen.
    Das einzige was an der „Thüringer Lösung“ besser gewesen wäre, die Fahrt durch den Thüringer Wald und die Rhön.
    Das ließe sich Finanziell nicht kalkulieren weil Freizeit und Fahrspaß nicht in Euro aufzurechnen sind.

    Also in diesem Sinn


    Grüße Hubert


    PS. Am liebsten lese ich Forumsbeiträge, seien sie technischer oder auch rein kommentatorisch[FONT=&quot] Natur in denen Du Dich äußerst. Fachlich in einer sehr hohen Qualität immer super beschrieben und fundiert recherchiert und wenn es mal ein Kommentar nicht technischer Natur ist, dann Äußerst Du Dich mit Deinem Kemptener Charme. Schade dass es das Treffen auf Burg Gleiberg nicht mehr gibt und wir uns in diesem Jahr wahrscheinlich nicht sehen werden. Zum Treffen in Thüringen kann ich leider nicht kommen.[/FONT]

    Hallo Andreas,

    da hast Du mich aber erwischt.
    Zwar eingetragene Reifen aber eine nicht zulässige Auspuffanlage.

    Da hoffe ich dann auf den Umstand, dass die Reifen Sicherheitsrelevant und der Auspuff nur etwas lauter. Vielleicht haben die Italiener da einen gesplitteten Busgeldkatalog.
    Wenn nicht, wäre es schon blöd wenn ich wegen der End Rohre meinen Schatz in Italien verlieren würde.
    Wäre auch mal interessant zu hören, ob schon jemand im Ausland Probleme hatte und wie hoch letztlich der „Wege Zoll“ war.


    Grüße Hubert

    [FONT=&quot]

    uraltes Thema

    [/FONT]
    [FONT=&quot]Hallo Volker und TR3 Gemeinde,

    nachdem ich im Herbst 2014 den Anlauf genommen hatte mir die Bridgestone Reifen eintragen zu lassen und dem TÜV Prüfer das Wetter damals nicht passte, habe ich nun letzte Woche meine Einzelabnahme beim TÜV machen lassen.
    Voraussetzung war bei mir, das ich einen Nachweis der Triumph Werkstatt hatte, in der mir bestätigt wurde das der Tacho auf die geänderte Reifengröße angeglichen ist. Da meine Werkstatt da etwas überfordert war, habe ich mit dem Werkstattmeister vereinbar, das Justieren (TuneEcu) selber zu machen und er nur eine Prüffahrt macht bei der er den Tacho mit dem Navi vergleichen konnte und mir dann bestätigte, dass der Tacho in den vorgeschriebenen Toleranzen liegt. Kosten dafür 24,95 Euro.
    Weiterhin hatte der TÜV Prüfer im Vorgespräch verlangt, vorn und hinten den gleichen Reifenhersteller zu montieren. Also habe ich meinen gerade ein Jahr alten Metzeler Vorderreifen demontieren lassen und vorn auch Bridgeston montieren lassen.
    Mit der Geschwindigkeitsklasse des Vorderreifens gibt es bei der Classic keine Probleme, " ist ja auf 193,5 km/h vom Hersteller begrenzt".[/FONT]
    [FONT=&quot]
    [/FONT]
    [FONT=&quot]

    uraltes Thema; Roadster & Classic haben weniger wie 210 in den Papieren stehen und können die eintragen lassen. Wer wie Du und ich Ur-Rocket fährt und den H-Reifen nicht eingetragen bekommen kann,

    Vielleicht wäre es ja möglich, sich auch von der Werkstatt eine Bestätigung zu holen, dass man die Ur-Rocket auf diese Geschwindigkeit hat begrenzen lassen. Dann sollte es Eintragungstechnisch ja kein Problem geben die Reifen auch auf der Ur-Rocket zu fahren.

    hat Pech oder ist ihn - wie ich - einfach gefahren nach dem Motto "no risk no fun".

    hier hätte ich auf Dauer ein Problem, solltest man mal irgendwann in eine Kontrolle geraten oder in einen Unfall verwickelt sein und man feststellt, dass die Reifen nicht eingetragen waren verlierst man die allgemeine Betriebserlaubnis und hat somit kein Versicherungsschutz. Im Ausland kann es sogar zur Beschlagnahme des Fahrzeuges kommen. Frage: ist es das wert?
    Garantiert erzähle ich hier nichts neues, wollte es nur erwähnt haben.[/FONT]
    [FONT=&quot]Und da ich Ende Mai wieder für eine Woche in die Dolomiten will, hätte ich ein flaues Gefühl bei den Italienern mit nicht eingetragenen Reifen zu fahren. Man(n) hört ja des Öfteren, das die nicht zimperlich sind bei der Erteilung von Strafen oder gar Beschlagnahme von Fahrzeugen. Und ich würde meine geliebte ungern allein in Italien zurück lassen.
    [/FONT]
    [FONT=&quot]
    Also nun zu meiner TÜV Abnahme beim TÜV Süd in Dietzenbach bei Frankfurt. Fahrzeug wurde vom Prüfer Probe gefahren, anschließend auch noch die normale HU gemacht, alles ohne Mängel. Meine TOR's hat er scheinbar gar nicht wahrgenommen, egal TÜV ist TÜV.
    Kosten für diese Aktion 182,90 Euro.

    Anschließend den TÜV Prüfbericht für die Reifen wie auch den Bericht der HU an die [/FONT][FONT=&quot]Einzelgenehmigung@marburg-biedenkopf.de [/FONT][FONT=&quot]gesendet[/FONT][FONT=&quot]. [/FONT][FONT=&quot]Geht Gott sei Dank per Mail. Dort wird eine neue Betriebserlaubnis für die Fahrzeug Reifen Kombination erteilt. Kostet 39,50 Euro in Vorkasse.

    Nach Erhalt dieser Betriebserlaubnis kann man die Reifen dann bei der Zulassungsstelle eintragen lassen. Hier kann ich zu den Kosten noch nichts sagen.
    Der TÜV Prüfer sagte mir noch, das er den Reifenhersteller für die von mir montierten Reifen nicht mit eingetragen hat und sich nur auf die Reifengröße beschränkt hat damit ich später Spielraum habe was den Hersteller angeht.

    Das waren nun einige Ausführungen die ich mit dem TÜV Süd sammeln konnte.[/FONT]
    [FONT=&quot]
    [/FONT]
    [FONT=&quot]Abschließend habe ich mal noch eine Rechnung aufgemacht,[/FONT]
    [FONT=&quot]
    [/FONT]
    [FONT=&quot]Metzeler Reifenpreis beide Achsen ca. 340 Euro [/FONT]
    [FONT=&quot]Fahrleistung Hinterreifen ca. 6.000 bis 8.000 km (eigene Erfahrungen)[/FONT]
    [FONT=&quot]Bidgeston Reifenpreis beide Achsen ca. 280 Euro[/FONT]
    [FONT=&quot]Fahrleistung nach den Erfahrungen der anderen Biker ca. 10.000 bis 12.000 km[/FONT]
    [FONT=&quot]Also die Kosten für die Prüfung und Eintragung sind nach dem zweiten Satz Bridgeston erwirtschaftet, nicht zu schweigen von etwaigen Spriteinsparungen. Bei der gestrigen Ausfahrt im Odenwald, 390km habe ich 7,2 l auf 100km gebraucht und wir waren zügig unterwegs.
    [/FONT]

    FAZIT: vom Grip und den Fahreigenschaften der Reifen bin ich begeistert, mein Schatz fährt wie auf einer Schiene, mit den Verbrauchwerten bin ich auch zufrieden, wenn die Laufleistung nur annähernd dort liegt was andere hier im Forum beschrieben haben, dann ist alles im leuchtend grünen Bereich.

    ähnliche Erfahrungen,

    in meiner Rocket, Classic BJ. 2007 gekauft 09/2012 war auch noch die Originalbatterie. Als ich die Rocket damals abgeholt habe war die Batterie runter, funktionierte aber nach dem Laden noch ein Jahr. 2012 habe ich mir dann eine Varta gekauft, diese habe ich in diesem Jahr entsorgt weil sie nicht mehr wollte. Die Batterien habe ich immer mit einem CTEK MX 5 geladen und im Winter ab und zu mal mit der Erhaltungsladung aufgefrischt. Hat wohl nichts geholfen. Nun habe ich mir diese hier bestellt. https://www.autobatterienbilliger.de/Exide-Bike-AGM…800-/-DIN-82003 , die Varta hat fast das doppelte gekostet und nun werde ich sehen, ob es auch mit einer Batterie für 59 Euro geht. Nach dem Laden blinkt der CTEK Kontrollstecker nach 4 Wochen immer noch grün, also hält die Batterie die Spannung über diesen Zeitraum. Das lässt hoffen.

    Ich habe mir im vorigen Jahr das schon etwas "ältere" Garmin Zümo220
    gekauft wegen seine etwas kleineren Bauweise gegenüber dem neuen Zümo 660.
    Bin bis dato sehr zufrieden. Es lassen sich viele Sachen einstellen unter anderem auch wann es vor einer zu hohen Geschwindigkeit warnen soll.
    Es hat Bluetooth und Spurassi,
    es Zeichnet gefahrene Strecken auf die ich mir dann als Favoriten speichern kann und
    es ist Wasserdicht.
    Also wie gesagt, ich bin mit Garmin bisher sehr zufrieden.
    Es wurde wohl in Test die Geschwindigkeit bemängelt, was mir auch schon
    mal passiert ist dass ich über die Kreuzung war und es dann meinte ich
    hätte gerade abbiegen sollen. Vielleicht war ich aber auch zu schnell und
    hab dem Ding nicht die Zeit gelassen mir zu sagen dass es soweit ist
    abzubiegen :totlach: .
    Ich fahre ja aber aus Freude am Fahren und will nicht so schnell wie möglich
    von A nach B. Es gibt sicher bessere Navis sicher auch teurere.
    Letztlich ist es wie schon gesagt wurde Geschmackssache was man sich
    ins Cockpit baut.

    Hallo

    ich habe auch vor 4 Wochen 209 Euro für den Hinterreifen bezahlt.
    Habe gerade mal bei Idealo.de nachgesehen und der momentan billigste
    Preis liegt dort bei 181,64 Euro. Was ich auch für realistisch halte.
    Sind die Reifen die ihr noch billiger eingekauft habt auch frisch Ware oder
    lag der schon X Jahre beim Händler im Regal? Kann man ja schnell am
    Hersteller Index prüfen es müsste wenn es ein Reifen aus diesem Jahr ist in
    einem Oval xx für Produktionswoche und 13 für 2013 stehen.
    Wenn der Gummi älter ist, müsste man sich sputen ihn abzufahren.

    Da ich mein Moped erst seit vorrigem Jahr habe aber alle Rechnungen vom
    Vorbesitzer mitbekommen habe, weiß ich das die Reifen ca. 5000 bis
    6000km halten, je nach Fahrweise.

    Da kommt mir gleich die Frage, wie viele km schafft ihr mit einem Reifen.
    Vorn schätze ich hält er ja 1,5 bis 2 mal so lang wie der Hinterreifen.